Andreas sagte während des Vortrages auf der Messe, dass nicht der Hauptkern des sogenannten Seminars um Tierkommunikation ginge, sondern um die Bewusstseinsanhebung von Menschen, um ihre sensitiven Wahrnehmungen für erweiterte Dimensionen auf „Empfang“ zu stellen. Dabei geht es darum, sich mit einer anderen Seele, ob Mensch oder Tier egal, zu verbinden und die Kommunikation über das Herz zu öffnen.

Das Wort Seminar ist aus meiner Sicht ein Begriff der „Lehrinsitute“ oder auch besonders in der Wirtschaft häufig zu finden. Ich hatte unzählige Seminare, die meistens daraus bestehen, dass einer den Vortänzer macht und ich nur für die Dauer des Seminars auch das Gefühl habe, das etwas bei mir ankommt und alles ist ganz prima. Kaum bin ich zur Tür raus: Fast alles unwichtig. Schwer aufs Leben übertragbar. Zu kompliziert. Häufig bleibt das Wissen des anderen für Teilnehmer auf der „Ratio“ Ebene stehen und geht nicht in die Seele über, die nur über das Herz versteht und dann anwenden kann.

Andreas wiederum sagte ja (oder ich habe es so verstanden, diese Frage müsste er beantworten), dass er etwas vermittelt, was in uns wieder die Bereitschaft weckt, die Stimme des Herzens zu hören. Wenn das so stimmt, dann vermittelt er „Urwissen“, das wir alle in uns haben und es geht um „Neuerwecken“ und „Erinnerung“. Jedenfalls ist das etwas, was man dann scheinbar auch nach dem Seminar ohne Anstrengung anwendet, als sei es immer da gewesen. Insofern übernimmt Andreas hier eine „Vermittler“-Rolle, er ist sozusagen der Wegweiser bzw. übernimmt die Reiseleitung, weil er sich in dem Wald schon auskenntJ Er verteilt  auch noch die Werkzeuge (Sonnenbrillen, Sonnenmilch, Landkarten, hahahah) und unterstützt den Erinnerungsprozess.

Die Folgenden Synomyme scheinen für mich schon mal eine Verfeinerung des Wortes „Seminar“ darzustellen, weil sie alle etwas mehr auszudrücken vermögen und aussagen, dass etwas, was schon da ist, wieder ausgegraben wird: Förderung, Anleitung, Festigung, Kurs, Einführung, Instruktion, Begleitung, Training

Aus Erfahrung wissen wir, dass es unzählige Begriffe für Seminare der Spiritualität gibt, man nehme „Kraftreise“, Kurs in Wundern“, „Initiationsreise“, Selbstermächtigungskurs“ usw. usw. Es geht dabei immer um „Kraftgewinn“, aber nur, wenn es die Teilnehmer zulassen. Daher ist das alles schon aus meiner Sicht „abgedroschen“.

Was Andreas genau tut, sollte er auf der „Seelenebene“ ausdrücken, d.h., die Schwingung der Sprache nutzen, um diejenigen anzusprechen, die das Herzenswissen wieder zurückerobern wollen, das in Ihnen bereits angelegt ist. Da er derjenige ist, der das Ganze initiiert, sollte er einen entscheidende Rolle dabei spielen.

Was tut Andreas? ……

Er spricht auf der Herzensebene mit den „Höheren Selbsten“ der Teilnehmer und führt sie zurück zur Wahrnehmung ihrer medialen Sinne.

Auf der Sprachebene nenne ich ihn „Seelenflüsterer“, wie eine Souffleuse, die hinter dem Vorhang (Schleier) steht und etwas flüstert, was unser „Urwissen“ ist.

Auf der Sprachebene nenne ich weiterhin seine Aufgabe: Training der medialen Seelen-Kommunikation

Er kann es auch geschmückter umschreiben: Seelen-Sprachreise….. mit liebevoller Begleitung eines Seelenflüsterers.

Das man dabei etwas lernt bzw. in etwas geschult wird, was einem bereits als Potenzial entspricht, das kann er in einem Text zur Erläuterung sagen.